Jazz in der Elbphilharmonie

Zu Gast: Die besten Jazzmusikerinnen und -musiker aus aller Welt

Makaya McCraven
Makaya McCraven © Sulyiman

Exzellente Akustik, warme Atmosphäre, ein interessiertes Publikum: Dass es in der Elbphilharmonie und der Laeiszhalle perfekte Bedingungen für Jazzkonzerte gibt, hat sich längst auch in den USA herumgesprochen. Einige der größten Legenden von Übersee kommen seit Jahren gerne nach Hamburg zurück. Auch in der aktuellen Saison gibt es wieder eine Mischung aus alten Bekannten und neuen Gesichtern: So spielt sich der Altsaxofonist Kenny Garrett bei seinem Debüt durch die Jazz-, R&B- und Gospelgeschichte, die Pianistin Hiromi unternimmt einen virtuosen Ausflug in die Fusion-Musik und Kenny Barron brilliert mit zwei langjährigen Partnern in der Königsdisziplin des Jazz, dem Klaviertrio. Joe Lovano und Julian Lage sind die Co-Leader eines brandneuen Quartetts, Branford Marsalis macht sich mit seinem Quartett und befreundeten Musiker:innen an ein außergewöhnliches Folk-Projekt und die Bigband-Leaderin Maria Schneider präsentiert das mit zwei Grammys prämierte Album »Data Lords«. Richtig bunt wird es in der Jazz-Drums-Reihe und beim Reflektor-Festival im November, wenn Gitarrist Marc Ribot antritt, um sämtliche Genre-Grenzen in die Luft zu jagen.

Gefördert durch die Stiftung Elbphilharmonie

Die Veranstaltungen der Reihe