Elbphilharmonie Sommer
Drei Wochen Pop, Jazz und Klassik von den besten Orchestern der Welt im Großen Saal der Elbphilharmonie
Hier strahlt die Sonne ins Konzerthaus: Drei Augustwochen lang bietet der »Elbphilharmonie Sommer« ein herrlich erfrischendes Programm mit aufregenden Bands und Orchestern aus aller Welt.
Stilistisch ist alles vertreten: Nach dem Auftakt mit der Jazzlegende Kenny Barron gibt es zwei Stummfilme mit Livemusik sowie mitreißende Ensembles wie die Afrobeat-Jazzband Sons of Kemet, die den Schwerpunkt »Afrofuturism« einleitet. Barrons Jazz-Kollege Jason Moran greift solo in die Tasten. Die zweite Hälfte des Sommers gehört den Sinfonieorchestern, darunter das Chineke! Orchestra aus London. Bestehend überwiegend aus People of Color und Angehörigen ethnischer Minderheiten, bringt das Chineke! Orchestra neben exzellenter Musik auch eine politische Botschaft mit: mehr Vielfalt in der Musik!
Diesen Weg hat auch das Philadelphia Orchestra eingeschlagen, das mit der Sopranistin Angel Blue und einem Programm überwiegend schwarzer, weiblicher Komponistinnen anreist. Zusammen mit den Klangkörpern aus Pittsburgh und Cleveland bildet es zum großen Finale einen Amerika-Schwerpunkt: Nachdem die Corona-Restriktionen internationale Tourneen gut zwei Jahre lang praktisch zum Erliegen gebracht hatten, gastieren innerhalb einer Woche gleich drei berühmte US-Orchester in der Elbphilharmonie. Für das Hamburger Publikum eine reizvolle Möglichkeit, ihre Qualitäten im Zusammenspiel mit Top-Solisten noch einmal ganz neu kennenzulernen.

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