Orgel pur

Titularorganistin Iveta Apkalna kommt im Trio mit Gesang und Akkordeon und einem facettenreichen Programm zwischen Klassik und Volksmusik. Daneben gibt es gleich drei Debüts an der Elbphilharmonie-Orgel zu erleben

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Iveta Apkalna
Iveta Apkalna © Ģirts Raģelis

Gleich drei Debüts sind in dieser Saison an der Elbphilharmonie-Orgel zu erleben: Der deutsche Kirchenmusiker Martin Schmeding widmet sich unter anderem Mendelssohn und Reger, zu denen er zahlreiche CDs veröffentlicht hat. Aus der Slowakei kommt die Jean-Guillou-Schülerin Zuzana Ferjenčíková nach Hamburg, um neben Werken ihres einstigen Lehrers eine eindrucksvolle Bearbeitung von Sergej Rachmaninows sinfonischer Dichtung »Die Toteninsel« zu präsentieren. Und der US-Amerikaner Paul Jacobs – der erste Organist, der einen Grammy gewann – widmet sich Olivier Messiaens Mammutwerk »Livre du Saint Sacrement«. Natürlich darf auch Titularorganistin Iveta Apkalna nicht fehlen. Sie kommt im Trio mit Gesang und Akkordeon und einem Programm zwischen Klassik und Volksmusik und erweitert das Abo »Orgel pur« um einige interessante Facetten.

Gefördert durch die Stiftung Elbphilharmonie

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