Die Meisterpianisten
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»Klavierspiel besteht aus Vernunft, Herz und technischen Mitteln«, sagte einst Vladimir Horowitz. »Ohne Vernunft sind Sie ein Fiasko, ohne Technik ein Amateur und ohne Herz eine Maschine.« Ja, wer aber all diese Qualitäten vereint, darf wohl ohne Scheu als »Meisterpianist« bezeichnet werden.
Zwei lebende Pianistenlegenden geben sich in dieser Saison die Ehre: Maurizio Pollini, der in Hamburg zuletzt im Jahr 2007 zu Gast war, und Grigory Sokolov, dessen Solo-Abende »zum Besten gehören, was die Klassikszene zu bieten hat« (Der Spiegel). Auf dem direkten Weg zu diesem Status ist der norwegische Pianist Leif Ove Andsnes, die temperamentvolle Khatia Buniatishvili, Daniil Trifonov oder Kit Armstrong, der von Alfred Brendel als »künftiger Jahrhundertkünstler« ausgerufen wurde. Schier unglaubliche Feinmotorik ist das Markenzeichen Yuja Wangs; ein Feingeist ist dagegen David Fray, der sich nach seinen Erfolgen mit Bach und Schubert nun Beethoven zuwendet.
In Kooperation mit ProArte
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