Karat
Koryphäen der (ost)deutschen Rockmusik
Rockmusik aus den Bundesländern der ehemaligen DDR ist längst zum festen Bestandteil des gesamtdeutschen Kulturerbes geworden – und das zurecht. Eine Band, die schon vor dem Mauerfall große Erfolge feiern konnte, ist Karat.
Im Jahr 1975 kamen die Musiker um Sänger Herbert Dreilich zusammen. Das klare Ziel: Die Nummer eins der Rockbands zu werden, und das nicht nur im Osten Deutschlands. Heute kann man sagen, dass dieses Vorhaben gelungen ist. Schon im Jahr 1798 gelang Karat mit dem – mittlerweile von mehr als zwanzig bekannten Musiker:innen gecoverte – Hit »Über sieben Brücken musst du gehn« der Durchbruch. In über 45 Jahren Bandgeschichte hat Karat viele weitere Singles und Alben veröffentlicht, die in der DDR wie in der BRD hohe Chartplatzierungen erreicht haben. Nach dem tragischen Tod von Herbert Dreilich im Jahr 2004 schien die Band kurzzeitig vor dem Ende zu stehen. Mit Dreilichs Sohn Claudius als neuem Frontsänger stieg Karat dann jedoch wie der sprichwörtliche Phönix aus der Asche und kann nun mit frischer Energie Altbewährtes mit neuen Perspektiven verbinden.
Besetzung
Karat
Claudius Dreilich vocals
Bernd Römer guitar
Christian Liebig bass
Ed Swillms keyboard
Martin Becker keyboard
Michael Schwandt drums
Programm
Große Hits wie »Über sieben Brücken«, »Der blaue Planet« und »Jede Stunde«
Veranstalter: MB-Konzerte
Spielort
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Laeiszhalle
Großer Saal
Seit 1908 ist die Laeiszhalle ein zentraler Treffpunkt für das Hamburger Musikleben. Der Große Saal der Laeiszhalle im neobarocken Ambiente fasst über 2.000 Besucher. (Bitte beachten Sie: Die Laeiszhalle befindet sich 3 km entfernt von der Elbphilharmonie.)
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Garderoben
Kinderwagen, Rollatoren, Stockschirme, Taschen ab Größe DIN A3 (42 cm × 30 cm) sowie Sportrucksäcke, -taschen und Reisegepäck müssen an der Garderobe abgegeben werden.
Jacken und Handtaschen dürfen mit in den Saal genommen werden.
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Toiletten
Die Damentoiletten befinden sich hinter den Garderoben im Parkett, 1. und 2. Rang. Herrentoiletten gibt es auf halber Ebene zwischen den Etagen, ebenfalls hinter den Garderoben.
Eine barrierefreie Toilette steht im Parkett links hinter der Garderobe zur Verfügung.
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Anfahrt & Parken
Laeiszhalle Hamburg
Johannes-Brahms-Platz
20355 Hamburg
Die Laeiszhalle ist mit Bus, Bahn und Fahrrad gut zu erreichen.Die nächstgelegenen Haltstellen sind:
U2: Gänsemarkt / Messehallen
U1: Stephansplatz
Bus 3, X35, 112: Johannes-Brahms-Platz
Bus X3: U Gänsemarkt (Valentinskamp)
Bus 4, 5, 109: StephansplatzStadtRAD: Station Sievekingplatz / Gorch-Fock-Wall
Vor der Laeiszhalle sind Fahrradständer vorhanden.Parkhaus Gänsemarkt: Dammtorwall / Welckerstraße
Je angefangene Stunde: € 4,50
Nachttarif (18–6 Uhr): maximal € 11
24-Stunden-Tarif: maximal € 30Bitte beachten Sie: Im direkten Umfeld der Laeiszhalle befinden sich mehrere Baustellen, die die Anfahrt erschweren können. Bitte planen Sie daher ausreichend Zeit für Ihren Weg ins Konzert ein.
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Laeiszhalle nicht gleich Elbphilharmonie
Elbphilharmonie und Laeiszhalle werden aus einer Hand betrieben, befinden sich aber 3 km voneinander entfernt.
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Das richtige Timing
Bitte planen Sie Ihren Besuch so, dass Sie spätestens 30 Minuten vor Beginn am Haupteingang sind, ein Nacheinlass für verspätete Besucher in den Saal kann nicht garantiert werden.
Der Eingang zum Kleinen Saal ist am Gorch-Fock-Wall.
Einlasszeiten Großer und Kleiner Saal:
Veranstaltungen ohne Einführung:
Foyers: 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn
Saal: 30 Minuten vor VeranstaltungsbeginnVeranstaltungen mit Einführung:
Foyers: 90 Minuten vor Veranstaltungsbeginn
Saal: 15 Minuten vor Beginn der EinführungWenn für diese Veranstaltung eine Einführung angeboten wird, ist dies weiter oben unter PROGRAMM vermerkt.
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Barrierefreiheit
Alle Säle sind auch für Menschen mit Behinderungen zugänglich. Weitere Infos unter www.elbphilharmonie.de/barrierefreiheit.
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Foto- und Filmaufnahmen
Grundsätzlich ist das Fotografieren zu privaten Zwecken in der Laeiszhalle erlaubt. Dabei muss die Privatssphäre anderer Besucher:innen und der störungsfreie Konzertablauf gewahrt bleiben. Mitarbeiter:innen und Künstler:innen dürfen nicht fotografiert werden.
Das Aufzeichnen von Veranstaltungen auf Ton- oder Bildträger ist nicht gestattet.
Film- oder Fotoaufnahmen zu redaktionellen oder kommerziellen Zwecken müssen vorab durch die Pressestelle der Elbphilharmonie und Laeiszhalle genehmigt werden.

Merkliste
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