
Wie die musikalische Zukunft in Hamburg aussieht
14. April 2025: Internationales Musikfest mit großen Orchestern, Musiktheater und KI-Wochenende
Presseinformation
Große Komponist:innen setzen sich nicht nur mit der Zukunft auseinander, sondern versuchen sie aktiv zu gestalten. Die kommende Ausgabe des Internationalen Musikfests Hamburg präsentiert vom 1. Mai bis 5. Juni musikalische Zukunftsentwürfe von früher und heute. Zu den Gästen des renommierten Festivals gehören Top-Orchester aus Wien, München, Rom, London, Budapest und Chicago und Solist:innen wie Lisa Batiashvili, Janine Jansen, Camilla Nylund, Joshua Bell, Igor Levit, Daniil Trifonov, Mitsuko Uchida, Seong-Jin Cho und Sir András Schiff. John Luther Adams ist mit seinem preisgekrönten Orchesterwerk »Become Ocean« präsent, das sich mit den Folgen der Klimaerwärmung beschäftigt. Ein Wochende lang werden die Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz künstlerisch in den Blick genommen. In Konzerten und Gesprächsveranstaltungen sind dabei der australische »Cyborg Pianist« Zubin Kanga, Brigitta Muntendorf und das Decoder Ensemble zu erleben. Alan Gilbert realisiert in der Elbphilharmonie hundert Jahre nach der Uraufführung Alban Bergs wegweisende Oper »Wozzeck« mit Matthias Goerne in der Titelpartie. Das Ensemble des Komponisten Philip Glass spielt bei der Aufführung des zivilisationskritischen Filmklassikers »Koyaanisqatsi« live dessen Soundtrack, Sol Gabetta ist als Solistin im Cellokonzert von Dmitri Schostakowitsch zu hören. Iván Fischer dirigiert Gustav Mahlers opulente »Auferstehungssinfonie« mit seinem Budapest Festival Orchester. Bei »Futur X« präsentieren 85 Menschen aus Hamburg ihre gemeinsam entwickelten Zukunftsvisionen in einer Performance mit Musik, Text und Tanz. Tickets sind auf www.elbphilharmonie.de erhältlich.
Im Eröffnungskonzert spielen Kent Nagano und das Philharmonische Staatsorchester Hamburg »Répons« von Pierre Boulez, dem ein Schwerpunkt des Festivals gewidmet ist (1./2.5.). Alan Gilbert und das NDR Elbphilharmonie Orchester führen Alban Bergs Oper »Wozzeck« mit Matthias Goerne in der Titelpartie auf. Der »True-Crime-Klassiker« setzt sich hochintensiv und klangsinnlich mit gesellschaftlichen Themen auseinander, die 100 Jahre nach der Uraufführung immer noch hochaktuell sind: Vereinsamung, Militarisierung und Gewalt gegen Frauen (23./25.5.). Die Einspielung der letzten drei Mozart-Sinfonien durch das Ensemble Resonanz unter Riccardo Minasi wurden international gefeiert. In der Elbphilharmonie steht nun die »Haffner«-Sinfonie in Kombination mit einer Uraufführung von Manfred Trojahn und Musik von Marianna von Martines auf dem Programm. Nils Mönkemeyer an der Viola und William Youn am Klavier erkunden zudem Fragmente aus Mozarts Feder (6.5.). Camilla Nylund brilliert weltweit in den großen Opern von Richard Wagner oder Richard Strauss. Besonders spannend wird es, wenn die Finnin, wie beim Musikfest, einen ganz intimen Liederabend gestaltet und mit Helmut Deutsch einer der begehrtesten Liedbegleiter überhaupt am Klavier sitzt (7.5.).
Das traditionsreiche und prestigeträchtige Chicago Symphony Orchestra unter der Leitung des New Yorker Chefdirigenten Jaap van Zweden füllt den Großen Saal der Elbphilharmonie mit Gustav Mahlers 6. und 7. Sinfonie (17./18.5.). Tugan Sokhiev widmet sich mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden Anton Bruckner und Dmitri Schostakowitsch. Im Cellokonzert des letzteren ist die unvergleichliche Sol Gabetta als Solistin zu hören (21.5.). Iván Fischer und sein weltberühmtes Budapest Festival Orchestra feiern ihr 40-jähriges Jubiläum mit Gustav Mahlers visionärer Sinfonie Nr. 2, der »Auferstehungssinfonie«. Als Solistinnen fungieren Christiane Karg und Anna Lucia Richter (27.5.). Die Wiener Philharmoniker, Pianist Igor Levit und Dirigent Thomas Adès präsentieren ein außergewöhnliches Programm mit einer Haydn-Sinfonie, Adès’ spektakulärem Klavierkonzert und Janáčeks »Taras Bulba«. Auch Pierre Boulez wird zu seinem 100. Geburtstag gewürdigt (24.5.). Das London Symphony Orchestra gastiert mit seinem frisch gebackenen Chefdirigenten Sir Antonio Pappano und einem Programm mit zwei französischen Komponisten, die in ihrer jeweiligen Zeit furchtlos Grenzen verschoben: Hector Berlioz und Pierre Boulez (4.6.). Tags darauf stößt Lisa Batiashvili hinzu und bringt eins der schönsten Werke für ihr Instrument in die Elbphilharmonie: das Fünfte Violinkonzert von Mozart (5.6.).
Maschinen, Geschwindigkeit und Fortschritt versprachen Anfang des 20. Jahrhunderts eine glorreiche Zukunft. Die allgemeine Technik-Begeisterung schwappte bald auf die Kunst über, als Strömung der Futuristen, die neue Inhalte und Ausdrucksformen erkundeten. Der Pianist Lukas Geniušas präsentiert wichtige Vertreter dieser kurzen, aber aufregenden Phase (28.5.). Für Tamara Stefanovich ist kein Stück zu schwer und kein Programm zu wagemutig. Diesmal kombiniert die Pianistin die stürmische Erste Klaviersonate von Dmitri Schostakowitsch mit der vermeintlich unspielbaren Zweiten von Pierre Boulez. Im zweiten Teil des Abends spielt sie gemeinsam mit ihrem Ensemble SDLW neue Ko-Kompositionen von Stefanovich-Dell-Lillinger-Westergaard (8.5.). Der gefeierte Pianist Bertrand Chamayou bringt mit »Cage²« legendäre Stücke für präpariertes Klavier des genialen Einzelgängers John Cage mit der Tänzerin und Choreografin Elodie Sicard auf die Bühne (9.5.).
In drei Konzerten und ergänzenden Gesprächsformaten reflektiert das Musikfest die Chancen und Grenzen von Künstlicher Intelligenz in der Musik: Wie klingt die Zukunft des Klaviers? Dieser Frage geht der australische Pianist und Komponist Zubin Kanga nach. Dafür ergänzt und verkabelt er den klassischen Konzertflügel mit vielen Tech-Gadgets oder entlockt mehreren Synthesizern gleichzeitig rauschhafte Klänge: ein Cyborg am Klavier mit Sensor-Handschuhen und einem Helm, der aussieht wie eine Discokugel, dabei aber Hirnströme misst (17.5.). Das Publikum sitzt bei Brigitta Muntendorfs »Orbit – A War Series« im Raum verteilt, der Sound scheint von überall herzukommen. Im Zentrum der bei der Biennale in Venedig 2023 uraufgeführten Arbeit stehen unsterbliche Kämpferinnen in einem posthumanen, techno-futuristischen Chor (17.5.). Die sechs Musiker:innen des Decoder Ensemble sind immer am Puls der Zeit. »Future Recognition« präsentiert größtenteils Uraufführungen von internationalen jungen Komponist:innen, für die das Arbeiten mit KI schon selbstverständlich ist (18.5.).
Mit Blick auf das Schmelzen der Polkappen komponierte der in Alaska lebende Komponist und Umweltaktivist John Luther Adams das opulente Orchesterstück »Become Ocean«, das einen Pulitzer-Preis und einen Grammy gewann. Ihm vorangestellt ist im Konzert mit der Basel Sinfonietta und dem Pianisten Andreas Haefliger das treibende Klavierkonzert von Dieter Ammann, das auch dessen Vergangenheit in Funk- und Jazz-Bands lustvoll einbezieht (10.5.). Godfrey Reggios Film Koyaanisqatsi aus dem Jahr 1982 zeigt ein Leben aus dem Gleichgewicht: Menschen hetzen im Zeitraffer durch die Straßenschluchten einer modernen, mechanischen Welt. Der hypnotische Soundtrack von Philip Glass, gespielt vom eigens für seine Musik gegründeten Ensemble, macht den Film im Großen Saal der Elbphilharmonie zu einem audiovisuellen Gesamtkunstwerk (12.5.).
Der Grandseigneur des Klaviers Sir András Schiff ist in einer Doppelrolle als Pianist und Dirigent zu Gast. Mit dem Orchestra of the Age of Enlightenment präsentiert er Werke von Schumann und Mendelssohn auf Originalinstrumenten (20.5.). Das brasilianische Jugendorchester Neojiba besteht aus hochtalentierten Musiker:innen zwischen 13 und 27 Jahren. Es ist Teil eines Förderprogramms, das – nach dem Vorbild des venezolanischen »El Sistema« – nicht nur musikalische Bildung bietet, sondern auch soziale Integration fördert. Zusammen mit dem herausragenden 19-jährigen Solisten Guido Sant‘Anna tritt es nun erstmals im Großen Saal der Elbphilharmonie auf (22.5.). Ein französisches Programm bringt Sir Simon Rattle mit seinem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks nach Hamburg: Maurice Ravels komplette Ballettmusik zu »Daphnis et Chloé« sowie »Rituel«, eines der eindrücklichsten Werke von Pierre Boulez (1.6.). Die Kammerakademie Potsdam unter der Leitung von Antonello Manacorda spielt mit Christian Tetzlaff Mendelssohn und Viotti (26.5.).
Gemeinsam mit dem Pianisten Leif Ove Andsnes beleuchtet das NDR Elbphilharmonie Orchester drei französische Werke, die nur selten den Weg in den Konzertsaal finden und das Musikfest-Motto »Zukunft« auf individuelle Weise beleuchten: Claude Debussys Fantaisie für Klavier und Orchester, César Francks Variations symphoniques und Henri Dutilleux‘ Sinfonie Nr. 2 (8./9./11.5.). Mit Pablo Heras-Casado am Pult stehen zudem Auszüge aus Richard Wagners »Götterdämmerung« auf dem Programm. Antoine Tamestit, in dieser Saison NDR Artist in Residence, ist als Solist im Violakonzert der kürzlich verstorbenen Sofia Gubaidulina zu hören, das mit Wagner-Tuben, Zimbeln und zusätzlichem Streichquartett eine dunkel-mysteriöse Klangwelt entfaltet (30./31.5.).
Zu den aktuellen Shooting-Stars der Alte-Musik-Szene gehört der französische Barockgeiger Théotime Langlois de Swarte, der – nach seinem Auftritt im Juni 2024 in der Elbphilharmonie-Reihe FAST LANE – mit seinem eigenen Ensemble Le Consort und Antonio Vivaldis »Vier Jahreszeiten« zu erleben ist (11.5.). Den antiken Stoff von »Iphigénie en Tauride« vertonte Christoph Willibald Gluck mit fein gezeichneten Charakterstudien, die die inneren Konflikte der Figuren packend in Szene und in wunderschöne Arien setzen. Eine ideale Vorlage für Thomas Hengelbrock und seine Ensembles (3.5.). Das FestspielOrchester Göttingen und das NDR Vokalensemble bringen zusammen Händels Oratorium »Solomon« unter der Leitung des Barockspezialisten George Petrou auf die Bühne (15.5.). Gemeinsam mit der lautten compagney BERLIN geht Rolando Villazón auf musikalische Reise in die Welt Claudio Monteverdis (28.5.).
Mit einem bewegenden Solo-Programm kehrt die Grand Dame des Klaviers Mitsuko Uchida in die Elbphilharmonie zurück. Auf dem Programm stehen mit Beethoven und Schubert zwei Komponisten, mit denen die Grammy-prämierte Musikerin weltweit berühmt wurde (29.5.). Seong-Jin Cho hat sich als Gewinner des legendären Chopin-Wettbewerbs einen Namen gemacht, in dieser Saison ist er Artist in Residence bei den Berliner Philharmonikern. Im Großen Saal der Elbphilharmonie erkundet die südkoreanische Ausnahmeerscheinung den farbenprächtigen Klangkosmos Maurice Ravels (13.5.). Zu seinem Konzertabend bringt der Starpianist Daniil Trifonov ein romantisches Programm mit in die Laeiszhalle, in dem er alle Facetten seines Könnens glänzen lässt. Neben Klaviersonaten von Samuel Barber und seinem Landsmann Piotr I. Tschaikowsky nimmt er auch Tänze von Frédéric Chopin in den Blick (26.5.).
Das Art Ensemble of Chicago genießt Legendenstatus: 1967 in der namensgebenden Stadt gegründet, siedelte die Band kurz darauf nach Paris über. Von dort startete sie ihre Weltkarriere mit »Great Black Music« – einem einzigartigen Avantgarde-Jazz, der afrikanische, aber auch asiatische oder lateinamerikanische Traditionen einschließt (14.5.). Tin Men and the Telephone lassen ihre Konzerte per App steuern und synchronisieren Politikerreden, Tennis-Matches oder Tierlaute mit Musik: Die Gruppe vereint Technik, Humor und großartigen Jazz (24.5.).
Mit visionären elektronischen Kompositionen begründete Karlheinz Stockhausen seinen Weltruhm als Zukunftsmusiker und politischer Utopist. Wolfgang Rihm entwickelte mit klassischen Instrumenten seine eigene Klangsprache, die ihn zu einer der wichtigsten Stimmen der Gegenwartsmusik machte. Gleich zwei unterschiedliche Konzerte widmen sich, im Kleinen Saal und im resonanzraum St. Pauli, ihrem Lehrer-Schüler-Verhältnis (3./4.6.). In der experimentellen Oper »The Rise« von Eva Reiter agiert im Mittelpunkt der gehörlose Schauspieler Ruben Grandits, dessen Gebärden über Sensoren an den Händen in berauschende Klänge umgewandelt werden. Musik, Tanz und Sprache vereinen sich, inszeniert vom Choreografen Michiel Vandevelde, in Bild und Ton – »The Rise« ist für Gehörlose und Hörende gleichermaßen zugänglich (21./22.5., Kampnagel).
Zusammen Musik machen, tanzen, singen, schauspielern oder Choreografien erarbeiten: das geht im Community-Projekt »Futur X – wann ist morgen?«. Neugierige Menschen ab 16 Jahren sind aufgerufen, mitzumachen und sich in verschiedenen Proben und Workshops seit November 2024 kreativ auszuprobieren. In Workshops zu Musik und Songwriting, Bewegung und Tanz, Soundgestaltung mit Modular Synthesizern sowie zum Schreiben von Texten entsteht ein eigenes, gemeinsames Projekt, das sich mit dem großen Thema »Zukunft« beschäftigt. Das Ergebnis – eine musikalische Performance mit Texten, Choreografien und Kompositionen des Community-Ensembles – ist in zwei Abschlusskonzerten am 4.5. im Großen Saal zu erleben.
Das Internationale Musikfest Hamburg ist ein gemeinsames Festival von HamburgMusik, NDR Elbphilharmonie Orchester, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Ensemble Resonanz, Konzertdirektion Dr. Rudolf Goette, NDR Vokalensemble, NDR das neue werk, Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble und Kampnagel.
Gefördert durch die K.S. Fischer-Stiftung, die Stiftung Elbphilharmonie und den Förderkreis Internationales Musikfest Hamburg.
Konzerte im Überblick
Do, 1. Mai 2025, 20.00 Uhr / Fr, 2. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg / Kent Nagano
Boulez: Répons / Beethoven: Sinfonie Nr. 6 »Pastorale«
Sa, 3. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Gluck: Iphigénie en Tauride / Thomas Hengelbrock
Balthasar-Neumann-Chor und -Orchester / Solist:innen
So, 4. Mai 2025, 17.00 Uhr/20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Futur X - wann ist morgen?
Abschlussperformance des Community-Projekts
Di, 6. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Ensemble Resonanz / Nils Mönkemeyer / William Youn / Riccardo Minasi
»mmmmmozart« – Werke von Mozart, Trojahn und von Martines
Mi, 7. Mai 2025, 19.30 Uhr, Elbphilharmonie Kleiner Saal
Camilla Nylund / Helmut Deutsch
Liederabend / Berg: Sieben frühe Lieder sowie Lieder von Korngold, Mahler u.a.
Mi, 7. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia – Roma / Bell / Harding
Dvořák: Violinkonzert / Mahler: Sinfonie Nr. 1
Do, 8. Mai 2025, 19.30 Uhr, Elbphilharmonie Kleiner Saal
Tamara Stefanovich / SDLW
Schostakowitsch: Klaviersonate Nr. 1 / Boulez: Klaviersonate Nr. 2 / Stefanovich-Dell-Lillinger-Westergaard: Neue Werke – NDR das neue werk
Do, 8. Mai 2025, 20.00 Uhr / Fr, 9. Mai 2025, 20.00 Uhr / So, 11. Mai 2025, 11.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
NDR Elbphilharmonie Orchester / Leif Ove Andsnes / Alan Gilbert
Debussy: Fantaisie für Klavier und Orchester / Franck: Variations symphoniques / Dutilleux: Sinfonie Nr. 2
Fr, 9. Mai 2025, 20.30 Uhr, Elbphilharmonie Kleiner Saal
John Cage: Music and Dance
Bertrand Chamayou, Klavier
Sa, 10. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
John Luther Adams: Become Ocean
Basel Sinfonietta / Andreas Haefliger / Titus Engel
So, 11. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen / Janine Jansen / Paavo Järvi
Beethoven: Violinkonzert D-Dur / Schubert: Sinfonie Nr. 4
So, 11. Mai 2025, 20.00 Uhr, Laeiszhalle Großer Saal
Vivaldi: Die Vier Jahreszeiten
Le Consort / Théotime Langlois de Swarte
Mo, 12. Mai 2025, 19.30 Uhr, Elbphilharmonie Kleiner Saal
Ensemble NIGHT
»Eine musikalische Reise durch den Himalaya« – Klassik der Welt
Mo, 12. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Philip Glass: Koyaanisqatsi
Philip Glass Ensemble
Di, 13. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Seong-Jin Cho / Klavierabend
Alle Werke für Klavier solo von Maurice Ravel
Mi, 14. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Art Ensemble of Chicago
»Great Black Music – Ancient to the Future«
Do, 15. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Händel: Solomon
NDR Vokalensemble / FestspielOrchester Göttingen / George Petrou
Fr, 16. Mai 2025, 20.30 Uhr, Elbphilharmonie Kleiner Saal
Zubin Kanga
»Cyborg Pianist« – ePhil
Sa, 17. Mai 2025, 14.30 Uhr, Elbphilharmonie Kaistudio 1
Der Cyborg-Pianist
Talk mit Zubin Kanga – Elbphilharmonie PLUS
Sa, 17. Mai 2025, 17.00 Uhr, Elbphilharmonie Kaistudio 1
KI in der Musik
Podiumsgespräch mit Brigitta Muntendorf, Eva Reiter und Alexander Schubert –Elbphilharmonie PLUS
Sa, 17. Mai 2025, 19.30 Uhr, Elbphilharmonie Kleiner Saal
Brigitta Muntendorf: Orbit
Weltraum-Oratorium für KI-Sprachklone und 3D-Sound
Sa, 17. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Chicago Symphony Orchestra / Jaap van Zweden
Mahler: Sinfonie Nr. 6
So, 18. Mai 2025, 19.30 Uhr, Elbphilharmonie Kleiner Saal
Decoder Ensemble
»Future Recognition«
So, 18. Mai 2025, 20.00 Uhr Elbphilharmonie Großer Saal
Chicago Symphony Orchestra / Jaap van Zweden
Mahler: Sinfonie Nr. 7
Mo, 19. Mai 2025, 19.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Mozart: Requiem
Dresdner Philharmonie / Dresdner Kreuzchor / Solist:innen / Martin Lehmann
Di, 20. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Orchestra of the Age of Enlightenment / Sir András Schiff
Schumann: Introduktion und Allegro appassionato & Klavierkonzert a-Moll / Mendelssohn Bartholdy: Ein Sommernachtstraum
Mi, 21. Mai 2025, 19.00 Uhr / Do, 22. Mai 2025, 20.00 Uhr, Kampnagel | K2
The Rise / Ictus Ensemble
Experimentelle Oper von Eva Reiter und Michiel Vandevelde
Mi, 21. Mai 2025, 20.30 Uhr, Kampnagel | K2
The Rise / Ictus Ensemble Künstlergespräch
Mi, 21. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Sächsische Staatskapelle Dresden / Sol Gabetta / Tugan Sokhiev
Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 / Bruckner: Sinfonie Nr. 7
Do, 22. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Neojiba Orquestra Juvenil da Bahia / Guido Sant’Anna / Ricardo Castro
Gomes: Prelude aus »Lo schiavo« / Sibelius: Violinkonzert d-Moll / Bernstein: Symphonic Dances / Villa-Lobos: Chôros Nr. 6
Fr, 23. Mai 2025, 17.30 Uhr, Elbphilharmonie Kleiner Saal
Quartett der Kritiker
Diskussion über Alban Bergs Oper »Wozzeck« mit Manuel Brug, Joachim Mischke, Regine Müller, Christian Wildhagen – Elbphilharmonie PLUS
Fr, 23. Mai 2025, 20.00 Uhr / So, 25. Mai 2025, 18.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Alban Berg: Wozzeck
NDR Elbphilharmonie Orchester / NDR Vokalensemble / Alan Gilbert
Sa, 24. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Wiener Philharmoniker / Igor Levit / Thomas Adès
Haydn / Adès / Kurtág / Boulez / Janáček
Sa, 24. Mai 2025, 20.30 Uhr, Elbphilharmonie Kleiner Saal
Tin Men and the Telephone
»It’s About Time«
Mo, 26. Mai 2025, 19.30 Uhr, Laeiszhalle Großer Saal
Daniil Trifonov / Klavierabend
Sonaten und Walzer von Tschaikowsky, Barber und Chopin / Tschaikowsky: Dornröschen-Suite
Mo, 26. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Christian Tetzlaff / Kammerakademie Potsdam / Antonello Manacorda
Viotti: Violinkonzert Nr. 22 / Beethoven: Sinfonie Nr. 5
Di, 27. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Budapest Festival Orchestra / Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor / Iván Fischer
Mahler: Sinfonie Nr. 2 – mit Christiane Karg und Anna Lucia Richter
Mi, 28. Mai 2025, 19.30 Uhr, Elbphilharmonie Kleiner Saal
Lukas Geniušas / Klavierabend
Werke von Skrjabin, Schostakowitsch, Strawinsky, Prokofjew u.a.
Mi, 28. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Rolando Villazón / lautten compagney BERLIN
»Seelenreise«
Do, 29. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Mitsuko Uchida / Klavierabend
Beethoven: Klaviersonate e-Moll / Schubert: Klaviersonate B-Dur
Fr, 30. Mai 2025, 20.00 Uhr / Sa, 31. Mai 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
NDR Elbphilharmonie Orchester / Antoine Tamestit / Pablo Heras-Casado
Gubaidulina: Violakonzert / Wagner: Götterdämmerung (Auszüge)
Sa, 31. Mai 2025, 19.30 Uhr, Elbphilharmonie Kleiner Saal
Boulez Le marteau sans Maître
Zyklus für Altstimme und Instrumentalist:innen – mit Ema Nikolovska, Sean Shibe u.a.
So, 1. Juni 2025, 11.00 Uhr / Mo, 2. Jun 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg / Maria Bengtsson / Bertrand de Billy
Strauss: Szenen aus »Capriccio«, Vier letzte Lieder & Ein Heldenleben
So, 1. Juni 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks / Sir Simon Rattle
Boulez: Rituel / Ravel: Daphnis et Chloé
Di, 3. Juni 2025, 19.30 Uhr, Elbphilharmonie Kleiner Saal
Stationen: Stockhausen & Rihm
NDR das neue werk
Di, 3. Juni 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
Iveta Apkalna, Orgel
Saint-Saëns: Danse macabre / Bach: Chaconne sowie Werke von Petr Eben und César Franck
Mi, 4. Juni 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
London Symphony Orchestra / Sir Antonio Pappano
Berlioz: Ouverture du Corsaire & Symphonie fantastique / Boulez: Livre pour cordes & Mémoriale
Mi, 4. Juni 2025, 20.00 Uhr, Bunker Feldstraße | resonanzraum St. Pauli
Stationen: Rihm & Stockhausen
NDR das neue werk
Do, 5. Juni 2025, 20.00 Uhr, Elbphilharmonie Großer Saal
London Symphony Orchestra / Lisa Batiashvili / Sir Antonio Pappano
Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche & Ein Heldenleben / Mozart: Violinkonzert A-Dur
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