Künstlergespräch mit John Zorn und Christoph Lieben-Seutter

John Zorn lässt sich nicht in Genre-Schubladen sperren, seine Musik bewegt sich frei und ungebunden zwischen Jazz, Noise und Klassik und zwischen Komposition und Improvisation. Ähnlich ungern und entsprechend selten spricht der unverbesserliche New Yorker Kreativkopf über sein Schaffen. Anlässlich seines großen Reflektor-Festivals in der Elbphilharmonie lässt er sich nun doch dazu überreden. Zu Beginn des viertätigen Konzertmarathons unterhält er sich im Kaistudio mit Elbphilharmonie-Intendant Christoph Lieben-Seutter. Ein Podiumsgespräch für Zorn-Jünger und solche, die es noch werden wollen.