Eckart von Hirschhausen / Annette Dasch
»Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben« / Harbour Front Sounds
Über die Krisen unserer Zeit
Die drei großen Krisen unserer Zeit – die Pandemie, das Artensterben und die Klimakatastrophe – hängen eng zusammen und können nur gemeinsam gelöst werden. Die Diskussionen zur Umwelt waren zu lange zu abstrakt und theoretisch, es ging um Eisbären, Meeresspiegel und Atmosphärenchemie, als wäre das Ganze nur ein physikalisches Problem der entfernten Regionen und der Zukunft. Der Arzt, Wissenschaftsjournalist und Gründer der Stiftung »Gesunde Erde – Gesunde Menschen« Eckart von Hirschhausen zeigt die reale Bedrohung der Klimakrise entlang der Funktionen des menschlichen Körpers.
In »Mensch Erde – wir könnten es so schön haben« erklärt er, wie unmittelbar uns viele Aspekte gesundheitlich betreffen. Und warum diese Krisen auch eine gesellschaftliche, emotionale und seelische Dimension haben. Welche Rolle hat daher Literatur, Kunst, Musik und Dialog, wenn wir in den nächsten 10 Jahren darüber entscheiden, ob die Erde für Menschen bewohnbar bleibt? Wo sind die positiven Zukunftsvisionen, was hat Komponisten in der Vergangenheit inspiriert, und: In welcher Welt wollen wir leben?
Darauf sucht Hirschhausen für seinen Auftritt im Großen Saal der Elbphilharmonie auch gemeinsame Antworten mit der Sopranistin Annette Dasch und dem Jazz-Pianisten Christoph Reuter.
Besetzung
Eckart von Hirschhausen Lesung
Annette Dasch Sopran
Christoph Reuter Klavier
Programm
Eckart von Hirschhausen
»Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben«
Festival
Harbour Front Sounds
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