Dresdner Philharmonie / Dennis Russell Davies

Bernstein / Weill / Glass

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit! 12 | 25 | 48 | 67 | 78
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Ein klassischer und brillanter Klang wie bei Mozart, volkstümliche Züge à la Schubert und Mahler: Weills Zweite Sinfonie ist ein oft unterschätztes Meisterstück, das lange von den Spielplänen verschwunden war. Danach folgt mit einer neuen Sinfonie von Minimal-Music-Pionier Philip Glass das Filetstück des Konzertes der Dresdner Philharmonie, die bei diesem Konzert von einem Spezialisten für Unkonventionelles geleitet wird: Dennis Russel Davies.

Unkonventionell ist zweifelsohne auch die Hommage an David Bowie, die von Minimal Music-Altmeister Glass geschaffen wurde. Gerade erst in Europa erstaufgeführt, ist sie nun schon in der Elbphilharmonie zu hören: eine groß besetzte Würdigung einer Pop-Ikone, die mit ihrem Album »Lodger« Musikgeschichte geschrieben hat.

»Dies ist eine fantastische Sinfonie. Sie fügt dem sinfonischen Denken eine neue Dimension hinzu, die die Musik des Albums von 1979 nur andeutet«, war sich die LA Times nach der Uraufführung sicher. Schwungvoll eingeläutet wird der Abend mit Tänzen aus dem Musical »On the Town« von Bernstein.

Besetzung

Dresdner Philharmonie

Angélique Kidjo Gesang

Iveta Apkalna Orgel

Dirigent Dennis Russell Davies

Programm

Leonard Bernstein
Drei Tanzepisoden aus »On the Town«

Kurt Weill
Sinfonie Nr. 2

– Pause –

Philip Glass
Sinfonie Nr. 12 »Lodger« / nach Texten von David Bowie und Brian Eno

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