Gemeinsam abheben – das geht in der Elbphilharmonie immer noch am besten: Das Programm der Saison 2025/26 bietet wieder hunderte Konzerte, spannende Festivals und die besten Künstler:innen unserer Zeit. Abos sind ab sofort buchbar!
»Zukunft« lautet das Motto des Internationalen Musikfests Hamburg 2025. Für das glänzende Saisonfinale gestalten die Hamburger Klangkörper und hochkarätige internationale Gäste wieder ein abwechslungsreiches Programm.
Nach Büchners berühmtem Drama komponiert, war »Wozzeck« 1925 ein Riesenerfolg. Die packende Oper um den Antihelden, der in einer schlechten Welt um Anerkennung kämpft und scheitert, ist auch 100 Jahre später noch von beeindruckender Aktualität.
Streichquartett und Gitarre: In dieser seltenen Kombination treffen Weltklassegitarristin Ana Vidovic und das Cuarteto Casals aufeinander. Auf dem Programm steht Musik aus dem Gitarrenland Spanien, ob von Boccherini oder dem »spanischen Mozart«.
»mmmmmozart« heißt es beim Ensemble Resonanz: Das Hamburger Orchester mit Faible für außergewöhnliche Programme widmet sich zusammen mit Bratschenstar Nils Mönkemeyer und Pianist William Youn W.A. Mozart in Kombination mit aktuellen Werken.
Ein Highlight zum Ende des Internationalen Musikfests Hamburg: Iván Fischer dirigiert das Budapest Festival Orchestra mit Mahlers großer »Auferstehungssinfonie«. Im Finale singen nicht nur zwei Starsopranistinnen, sondern auch der Hamburger CPE-Bach-Chor.
Igor Strawinsky, Sergej Prokofjew und Dmitri Schostakowitsch prägten die russische Musik des 20. Jahrhunderts. Ihnen widmet sich Shootingstar Geniušas in einem Programm mit Zeitgenossen, die allesamt von neuen Maschinen und Techniken begeistert waren.
Ein illustres Ensemble um Gitarrist Sean Shibe und Mezzosopranistin Ema Nikolovska widmet sich Pierre Boulez’ surrealistischem Liederzyklus, übersetzt mit »Der Hammer ohne Meister« betitelt. Zur Musik der Komponistenlegende gesellen sich jüngere Werke.
Die Symphoniker Hamburg feiern mit Klavierlegende Martha Argerich und dem ihr gewidmeten Festival den Saisonabschluss. Zehn Tage in der Laeiszhalle, prall gefüllt mit Orchester- und Kammermusik, mit Stars und Nachwuchstalenten.
Eines der vielversprechendsten jungen Streichquartette gibt sich die Ehre zum Saisonabschluss der Teatime Classics. Auf dem Programm stehen ein Klassiker von Beethoven und eine Entdeckung. Und als Einstimmung: Kaffee & Kuchen im Brahms-Foyer.
Gleich zwei Sinfonie-Lieblinge stehen auf dem Programm des Laeiszhalle-Residenzorchesters. Mozarts »kleine« g-Moll-Sinfonie erlangte mit dem »Amadeus«-Film Berühmtheit. Auch Mahlers monumentale Fünfte fand mit dem »Adagietto« Einzug in die Filmgeschichte.
Musik für eine sich rasant verändernde Welt: Werke verfolgter Komponist:innen treffen auf Aktuelles. Im Zentrum steht die Aufführung von »Resilience« für Flöten und Orchester von Thomas Cornelius, der als Organist oft in der Elbphilharmonie zu erleben ist
Baby- und Kinderkonzerte für alle Altersgruppen, Musiktheater für junges Publikum und fantasievolle Konzerte für die ganze Familie – das Angebot für Kinder und Familien in Elbphilharmonie und Laeiszhalle ist vielfältig.
Abel Selaocoe brachte kürzlich den Großen Saal zum Singen. Sein Schaffen am Cello ist besonders, so besonders, dass man ihn als Grenzgänger bezeichnen kann. Doch was macht er eigentlich anders? Hört selbst im neuen Kopfhörer!
Trompete, Bongo, Synthesizer: In den Workshops kann der riesige Instrumentenfundus der Elbphilharmonie erkundet werden. Kinder und Erwachsene willkommen! Neu im Programm: der Workshop Tasteninstrumente.
Große Release-Party mit 17-köpfigem Ensemble: Der Hamburger Sänger, Rapper und Produzent Redchild präsentiert sein Album »Griot«.
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