Über drei Tage eroberte die vielseitige kurdische Musikkultur die Säle der Elbphilharmonie. Stars wie die Sängerin Aynur oder der Stachelgeigen-Virtuose Kayhan Kalhor sorgten für Begeisterung im Großen Saal, die syrisch-kurdische Band Danûk brachte den Kleinen Saal zum Tanzen, und im Kaistudio staunte das Publikum über die Intensität der überlieferten Tradition kurdischer Epengesänge. Es gab jazzige Grooves und kunstvolle Improvisation, Melodien zum Mitsingen und virtuose Instrumentalist:innen. Ein stimmungsvolles Festival, das einmal mehr gezeigt hat, wie enorm breit gefächert die Musik der kurdischen Diaspora ist.
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